neugierig auf unsere Projekte?

„lounge“
Auf der Suche nach einem eigenen unverwechselbaren Sound haben wir uns  hier auf eine Reise  begeben und erwachen  im Niemandslandland zwischen   Elektronik und Klassik,  Jazz und Zeitgenössischer Musik,  Lateinamerika und Berlin.  Im Spannungsfeld dieser Kontraste verschmilzt  eine betörende klassische Sopranstimme stilistisch anscheinend nahezu  mit dem  Rest der Welt.

 „retro“
Getrieben von der melodischen Schönheit der  atemberaubenden Arien  Giacomo Puccinis und der melancholischen Tangopoesie  Astor  Piazzollas, gelingt es uns hier, die Kompositionen in völlig neuem Sound zu interpretieren.
Ausgewählte Tangoklassiker von Piazzolla  werden mit samtig sinnlichen, aber auch  hintergründigen Worten  neu textiert.


 Special „Musik und Industrie“
Für die Musik im Bereich „Industrie und Werbung“ besteht noch Raum für Entwicklungen. Gerade auf der Ebene der Soundbearbeitung können entsprechende musikalische Akzente ein Firmenprofil unterstreichen und eben einen originellen Beitrag zur  gängigen Werbestrategie leisten.
Die  Firma Glaser GmbH (CREAStahl) aus Bamberg hat diesen Weg vor einiger Zeit beschritten.
Beim Song „Let´s Talk Metal“  wurden die Geräusche der  hauseigenen Maschinen aufgenommen.  Die Klänge der Werkstoffe, wie sie z.B. durch das Hämmern auf ein  hohles Stahlrohr entstehen,  wurden dabei aufgezeichnet, das  gesammelte akustische Material  elektronisch bearbeitet und zum Musikstück geformt.  Zu einem aus einer handlichen Verstärkeranlage  eingespielten Teil-Playback trommelten die Mitarbeiter der Firma dann live auf den mitgebrachten Werkstoffen bei einer Münchner Industriemesse.  Ein Amboss war auch involviert......

„Klanginstallation“ zu Bildender Kunst
Programmiert werden hier Klanginstallationen und Kompositionen, welche eine Art Soundtrack zu den Exponaten darstellen, um damit die Wirkung des visuell
Gezeigten zu unterstreichen.
Auf der anderen Seite kann die musikalische  Auseinandersetzung mit einer  speziellen Ausstellungsthematik aufgrund einer musikalischen Sichtweise  zu völlig anderen Ergebnissen führen. Hier bereichert  das Komponierte durch seine Kontrastwirkung.

Station Nr. 12  (Bernd  Zimmer/14 Stationen des Kreuzwegs)

Die gläserne Elisabeth (Markus Lüpertz/Kirchenfenster  St. Elisabeth Bamberg)


„sakral“.  Momentan beschäftigen wir uns mit einem größeren  Werk für den sakralen Bereich. Es wird  „Missa Electronica“: Messe für Sopran, Elektronik, Frauenchor und Sopran-Saxophon heißen.